Logistik nachhaltig gestalten

veröffentlicht am 16. Mai, 2023
Beim Projekttreffen (v.l.): Maike Bosold (ELSA e.V.), Magdalena Knappik (Stadt Osnabrück), Prof. Dr. Kai Michael Griese (Hochschule Osnabrück), Christina Suthe (KNI Logistiknetz), Patrick Ulbert (WIGOS), Meike Rohkemper (WILA Bonn e.V.), Verena Schurat (Stadt Osnabrück), Kathrin Schmedt (Kreis Steinfurt), Felix Bücken (Universität Osnabrück), Prof. Dr. Kim Phillip Schumacher (Universität Osnabrück, Projektmanagement), Prof. Dr. Martin Franz (Universität Osnabrück, Projektkoordination).
Beim Projekttreffen (v.l.): Maike Bosold (ELSA e.V.), Magdalena Knappik (Stadt Osnabrück), Prof. Dr. Kai Michael Griese (Hochschule Osnabrück), Christina Suthe (KNI Logistiknetz), Patrick Ulbert (WIGOS), Meike Rohkemper (WILA Bonn e.V.), Verena Schurat (Stadt Osnabrück), Kathrin Schmedt (Kreis Steinfurt), Felix Bücken (Universität Osnabrück), Prof. Dr. Kim Phillip Schumacher (Universität Osnabrück, Projektmanagement), Prof. Dr. Martin Franz (Universität Osnabrück, Projektkoordination).

Unterwegs im Kreis Steinfurt waren jetzt die Projektpartner von Logist.Plus. Eingeladen hatte Kathrin Schmedt als Koordinatorin des Projekts für den Kreis Steinfurt. Acht Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung beschäftigen sich dabei mit der Frage, wie man den Flächenbedarf der Logistikbranche mit Nachhaltigkeitszielen in Einklang bringen kann. Zwei Mal im Jahr treffen sich die Projektbeteiligten aus dem Kreis Steinfurt, dem Landkreis Osnabrück und der Stadt Osnabrück zum Austausch in Präsenz. Dabei stehen auch Unternehmensbesuche mit Fokus auf den Bereich Logistik auf dem Programm.

Dieses Mal ging es zum Flughafen Münster Osnabrück (FMO), wo ein Workshop unter Leitung des WILA Bonn e.V. zu Zielen und Aufgaben der zweiten Projektphase stattfand. Schwerpunktmäßig soll es darum gehen, die Ergebnisse der Wissenschaft in die Praxis zu transferieren. Neben der Umsetzung von Governance-Instrumenten, wie einem „Arbeitskreis Logistik“, ging es in Greven auch um die Etablierung eines Beratungsleitfadens und Transfermöglichkeiten in andere Regionen. Anschließend ging es weiter zum DHL Paketzentrum in Greven. Neben logistischen Abläufen konnten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen dabei auch das Thema der Nachhaltigkeit und seine Umsetzung in den Unternehmen in den Blick nehmen.

Das Projekt „Ressourcenschutz durch Logistik Plus – Logist.Plus“ unter der Leitung der Universität Osnabrück läuft noch bis Januar 2025. Gefördert wird es durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Programm „Stadt.Land.Plus“.

Mehr Infos unter logist-plus.de

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