Konzert für Europa auf der Freichlichtbühne in Tecklenburg

Ohne Europa gibt es keinen Frieden, dafür setzt sich der Chor Mollmäuse ein und haben zu einem gemeinsamen Konzert am 17. Mai 2019 auf die Freilichtbühne in Tecklenburg, dem größten Freilichtmusiktheater Deutschlands, eingeladen. Rund 2000 Schülerinnen und Schüler aus den Chören der Gesamtschule Lengerich/Tecklenburg, Hauptschule Tecklenburg, Teutoburger-Wald-Schule Tecklenburg, Kardinal-von-Galen Europaschule, Thomas-Morus Schule Münster und dem Goethe Gymnasium (Europaschule) sowie von dem evangelischen Kneipp-Kindergarten Tecklenburg und einem Herrenchor aus verschieden Chören des Tecklenburger Landes beteiligten sich an dem beindruckenden Konzert für Europa.

In der Veranstaltung von 10 bis 12 Uhr ließen sich auch die Erwachsenen von der positiven Stimmung mitreißen. Viele der Stücke waren eigen Kreationen zum Thema Europa. Besonders bei der Europahymne „Ode an die Freunde“ sang das ganze Publikum mit und gab ein klares, pro europäisches Statement ab. Parallel dazu führten die Schulen einen Schreibwettbewerb „Warum ist Europa wichtig?, den ein syrischer Grundschüler mit seiner Begeisterung für Europa gewann.

Der Tecklenburger Bürgermeister Stefan Streit beteiligte sich an dem Konzert, zum einen sang er gemeinsam mit den Schülern Luisa Buchsbaum, Adrian Müller-Bromley, Malina Mahnig und Lehrerin Vera Koschorke „Sag mir, wo die Blumen sind“ und zum anderen sang er mit, Adrian Müller-Bromley „Wozu sind Kriege da?“.

Der ehemalige Ladberger Pfarrer Rüdiger Schwulst beteiligte sich an dem Konzert. Er sang das Lied „Eine Welt“ und begleitete dies mit seiner Gitarre.