EU-Förderaufruf: Pressefreiheit und investigativer Journalismus

Einreichungsfrist der Projekte für die EU-Förderung, mit der die Freiheit der Medien und der investigative Journalismus EU-weit gestärkt werden sollen, ist der 27. September 2019
In drei Kategorien stellt die Europäische Kommission insgesamt 4,2 Mio. Euro zur Verfügung.
Aktion 1 – Pilotprojekt: Ein europaweiter Reaktionsmechanismus bei Verletzungen der Pressefreiheit (1,5 Mio. Euro);
Aktion 2 – Vorbereitende Maßnahme: Unterstützung für grenzüberschreitende investigative Recherchen (1,4 Mio. Euro) und
Aktion 3 – Pilotprojekt: Unterstützung des unabhängigen Journalismus und die journalistische Zusammenarbeit in den Mitgliedstaaten unterstützen (1,3 Mio. Euro).
Bis zu 90 Prozent der Projektkosten könnten von der Kommission übernommen werden.
Die Aktionen können bis zu einem Jahr dauern.
Weitere Informationen in englischer Sprache finden Sie auf der Website mit der Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen und ausführlichen Informationen
Teilen Sie den Artikel und empfehlen Sie diesen weiter!
Weitere Archivinhalte
#Fördermittel – Themenschwerpunkt Innovationen
Fördermittel für Innovationen gibt es einige, doch welche sind die passenden für eine bestimmte Idee? Diese Frage werden Ihnen Guido Hellmer von der NRW.Bank und Stefan Adam von TRAIN Transfer und Innovation im Kreis Steinfurt beantworten, indem Sie Ihnen die wichtigsten Förderprogramme – zum Teil an Hand von Beispielen – vorstellen. In der Veranstaltungsreihe #Fördermittel…
Beruf und Pflege in Unternehmen: Wie können Betriebe pflegende Angehörige unterstützen?
Foto: Envato Elements, Lizenz Kostenfreie Fortbildung für Firmen aus NRW durch Unterstützung der Landesinitiative Vereinbarung Beruf und Pflege Was ist zu tun, wenn die eigenen Eltern pflegebedürftig werden? Wie finden Betroffene die passende ambulante oder stationäre Pflegeeinrichtung? Was bedeutet die neue Situation für den eigenen Berufsalltag? Die Familienbildungsstätte Rheine (FBS) bietet in Zusammenarbeit mit der…
Hoffnungsträger Feststoffbatterie – kurz vor dem Sprung in die industrielle Fertigung?
Vergrößerte Reichweite, kürzere Ladezeiten, noch mehr Sicherheit: Die Feststoffbatterie gilt als vielversprechende Technologie für Batteriesysteme der nächsten Generation – insbesondere für die Elektromobilität. Wie ist der aktuelle Stand der Forschung? Und wann erobert die Feststoffbatterie den Markt? Diesen und weiteren Fragen gehen unsere Referierenden Dr. Andreas Roters (Senior Project Manager, SCHOTT AG) und PD Dr….