Elektromobile, Elektroscooter und Elektrotransporter: Freiheit neu definieren
Bernd Block und Matthias Welp, Geschäftsführer der in Emsdetten gegründeten DRIVE-ELECTRO BW GmbH, haben eine Vision.
„Nachhaltige Mobilität einfach und bezahlbar für jeden zugänglich machen.“
Klein, günstig und praktisch: Die Elektromobile von DRIV.E
Sie passen in jede Parklücke, fahren viele Kilometer weit und das alles voll elektrisch. Die Elektrokleinfahrzeuge sind eine umweltfreundliche Alternative zum Verbrenner. Kostengünstig und vor allem geschützt vor Wind und Wetter, reicht eine Akkuladung, um zur Arbeit, zum Sport, zum Arzt oder in die Stadt zu kommen. Aufgeladen wird und das Microcar anschließend einfach an der Haushaltssteckdose. Ohne Wallbox. Ohne Ladesäule. An der Größe wurde bei den Elektromobilen zwar gespart – am Luxus aber nicht! Die Stadtflitzer sind mit Rückfahrkamera, Heizung, Bluetooth und vielen weiteren Extras ausgestattet.
Leise, effizient und agil: Die Elektroscooter von DRIV.E
Die Elektroscooter gleiten beinahe lautlos mit bis zu 45 km/h auf breiten Reifen sicher auch über unebene Asphalte zum Ziel. Parkplatzsuche? War einmal! Der herausnehmbare Akku wird in einer herkömmlichen Haushaltssteckdose für die nächste Tour mit dem Driv.e Scooter geladen.
Werden Sie zum Cruizer mit den Elektroscootern.
Stark, geräumig, wendig: Die Elektrotransporter von DRIV.E
Lasten mühelos von A nach B bringen. Klingt nach Verbrenner, ist aber Elektro! Die Elektrokleintransporter als Van oder Pickup bringen alle Güter ans Ziel. Klein genug für den Einsatz in Stadt und Lagerhalle, aber mit genug Akkupower für bis zu 120 Km/h, sind sie der perfekte Helfer. Geschlossene oder offene Fahrerkabine, mit Aufbau oder offener Ladefläche? Das Wunschfahrzeug kann individuell auf die Bedürfnisse zugeschnitten werden. Mit voller Power ans Ziel durch unsere Elektrotransporter.
Die Businessflotte von DRIV.E
Sein Sie einer der Vorreiter in Sachen Elektrifizierung Ihres Fuhrparks. Die Elektrofahrzeuge bieten nicht nur ein Höchstmaß an Wirtschaftlichkeit, Innovation und vor allem Sicherheit, sondern sie repräsentieren auch Ihr Unternehmen als das, was es ist: Zukunftsoffen und fortschrittsorientiert.
Erfahren Sie hier alles über das junge Unternehmen DRIVE-ELECTO BW GmbH.
Und als wäre die Neugründung dieses Unternehmens noch nicht genug: Die Drive-Electro BW GmbH ist an dem Projekt CargoXS des ICM – Institut Chemnitzer Maschinen- und Anlagebau e.V. beteiligt:
Entwicklung einer neuen Fahrzeugart für letzte Meile Anwendungen und Entwicklungs- und Schwellenländer (kurz: CARGO XS)“
Ziel des Kooperationsnetzwerks ist die Konzeption, Entwicklung und Realisierung innovativer technischer sowie organisatorischer Lösungen im Bereich der vernetzten Elektro-Leichtfahrzeuge.
Dabei werden folgende drei Handlungsfelder bearbeitet, die die aktuellen Herausforderungen für KMU bei der Internationalisierung von vernetzten Elektro-Leichtfahrzeugen reflektieren:
Die drei Handlungsfelder sind die Entwicklung einer neuen Fahrzeugkategorie, die Erarbeitung von digitalen Nutzungskonzepten als Grundlage einer Mehrfachnutzung – Betrachtung weiterer im Zusammenhang der Nutzung möglicher Geschäftsmodelle und die Internationalisierung in Fahrzeug, Systemen und Komponenten. Weiter…
Zum Abschluss ein paar interessante Informationen über die innovativen Gründer und Geschäftsführer von DRIV.E ELECTO BW:
- Gründer & Geschäftsführer Bernd Block
Alles begann mit einer Ausbildung zum Industriekaufmann in Greven bei der Firma Sattler Ceno Membrane GmbH. Während der Ausbildung habe ich zusammen mit einem Freund ein Kleingewerbe gegründet, drei Jahre erfolgreich mit ihm geleitet und dann veräußert. Parallel lernte ich in meiner Ausbildungsfirma meinen Mitgründer & Mitgeschäftsführer Matthias Welp kennen. Während ich mit ihm im Einkauf arbeitete, lernte ich nicht nur geschäftlich sehr viel, sondern habe auch einen guten Freund gewonnen. Uns war klar, dass wir uns im Leben auf der einen oder anderen Weise noch einmal über den Weg laufen werden.
Nach der Ausbildung bin ich für ein halbes Jahr per „Work & Travel“ nach Australien gereist. Da ich in einer Unternehmerfamilie groß geworden bin, habe ich die Zeit genutzt, um mich selber für die Zukunft zu positionieren. Schon da wusste ich: Ich möchte mir etwas eigenes Aufbauen – nur was genau, war noch nicht klar.
Wieder in Deutschland, fing ich an der FH-Münster BWL zu studieren. Und hier ging die Idee von Drive-Electro los: Wenn ich mit dem Auto unterwegs war, war die Parkplatzsuche in Münster eine Katastrophe. Auch der „rollende“ Verkehr in der Stadt ist ein Problem. PKW´s und Auslieferer „verstopfen“ ständig die Straßen. Hier wollte ich Abhilfe schaffen mit der Vision, den Verkehr effizienter, platzsparender & ohne Lärm abbilden zu können. Die Idee war da! Jetzt muss sie nur noch umgesetzt werden. Also: Idee grob vorskizzieren und Freunden und Bekannten vorstellen. Die Begeisterung war groß und das grobe Konzept stand. Nachdem ich auch mit Matthias Welp über die Idee gesprochen hatte, sagte er nach kurzer Bedenkzeit: „Bernd, ich bin dabei!“ Kurz und verständlich. Für mich war klar: Matthias ist der richtige Geschäftspartner, da er viel Arbeitserfahrung, visionäre Vorstellungskraft und Ehrgeiz mit sich bringt. Außerdem sind wir persönlich auf einer Wellenlänge.
Seitdem arbeiten wir nun gemeinsam an unserem Projekt – in Summe seit über 2 Jahren.
- Gründer & Geschäftsführer Matthias Welp
An meine Ausbildung zum Industriemechaniker mit Fachrichtung Betriebstechnik bei der Firma Apetito in Rheine, hängte ich eine Fortbildung als Techniker mit Fachrichtung Maschinenbautechnik an. Irgendwie fehlte aber etwas Kaufmännisches… Also habe ich, für das optimale Gesamtpaket, noch eine weitere Fortbildung zum Betriebswirt des Handwerks folgen lassen. Von 2006 bis 2009 arbeitete ich im Bereich Sonderapparatebau bei Firma Barlage in Haselünne als Leiter der Materialwirtschaft. Von dort wechselte ich zur Firma Sattler Ceno Membrane GmbH in Greven, wo ich in verschiedenen Bereichen und Funktionen – Projektmanagement, Umwelttechnik und Leitung des strategischen Einkaufs – verantwortlich tätig war.
Hier lernte ich Bernd als Auszubildenden kennen und sowohl fachlich als auch menschlich schätzen. Uns war relativ schnell klar, dass wir unsere Ideen und Ziele gemeinsam umsetzen wollen. Und als Bernd dann mit der großartigen Idee, in den Bereich „Elektrofahrzeuge“ einzusteigen, auf mich zukam, brauchte ich nicht mehr lange zu überlegen.
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